Was erlernt man in der Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/d)?

Industriekaufleute arbeiten in kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Unternehmensbereichen wie Einkauf, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen. Als Auszubildender bzw. als Auszubildende durchlauft man alle Abteilungen des Unternehmens und kann sich später auf einen Aufgabenbereich spezialisieren.

Ein guter Realschulabschluss ist für die 3-jährige Ausbildung erforderlich. Die Ausbildung findet im Unternehmen statt. Die Berufsschule wird im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche besucht, im zweiten Ausbildungsjahr an einem Tag. Die restliche Ausbildungszeit findet im Unternehmen statt, um die praktischen Abläufe zu erlernen.

So sieht dein Alltag aus

In deinem Beruf als Industriekaufmann/-frau liegt der Schwerpunkt auf Auftragsabwicklung, Material-, Produktions-, und Absatzwirtschaft sowie in den Bereichen Personal-, Finanz- und Rechnungswesen. Du verbringst hauptsächlich Zeit im Büro und der PC ist dein wichtigstes Arbeitsmittel. Die täglichen Kontakte mit Kunden und Lieferanten bringen Vielfalt in deine Arbeit. Das Besondere an diesem Beruf ist, dass er dir nach deiner Ausbildung Türen zu einer breiten Palette von Industriezweigen öffnet.

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